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Download als PDF: Blog_Empathie_0619
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Wie schnell entstehen Missverständnisse. Jemand sagt etwas aus einem Blickwinkel heraus, mit dem er einen Beitrag leisten wollte – bei einem anderen landet es im falschen Hals und ein kleines oder großes Kämpfchen ist vorprogrammiert. Oft nur mit aufgeregtem Wortwechsel oder dem Rückzug in die beleidigten Leberwurst. Wer bereit ist, die Wogen durch Hinsehen zu glätten, braucht ebenfalls einen längeren Austausch. Dabei können wir vieles vermeiden, wenn wir uns bemühen, andere ganzheitlich und emotional wahrzunehmen.
Download als PDF: Blog_Das_mental-emotionale_Fruehstueck_0419
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Der Motivations-Experte Artur Lassen hat schon vor langer Zeit ein Buch mit diesem Titel veröffentlicht. Vielleicht kennen Sie das – an manchen Tagen stehen wir morgens auf und würden am liebsten wieder zurück ins Bett fallen, wenn wir an Tagesaufgaben denken, die uns keinen Spaß oder gar Stress bereiten. Mich langweilt beispielsweise routinemäßiger Papierkram, der aber notwendig ist. Neugier dagegen aktiviert den Antriebsneurotransmitter Dopamin und bringt das Gehirn in die freudige Erwartung, etwas Neues zu lernen.
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Alles eine Frage der Brille?
Übertreiben, dramatisieren, zuspitzen, skandalisieren - unsere überspannten Nervensysteme fallen seit Jahren darauf rein. Ginge es um Berichte aus dem sowjetischen Gulag, einem Konzentrationslager oder einer IS-Hochburg – dann würden uns sogar die Superlative der Bedrohung fehlen, um sie zu beschreiben.
Aber jetzt im Wohlstand, wo niemand mehr verhungern muss in unseren westlichen Demokratien, wo ich als normaler Bürger mehr Wohlstand, Gesundheit und Bildung habe als die Könige im Mittelalter? Wo ich viel mehr Pferde(-stärken) in meinem Karren habe, keine Armee brauche, um sicher vor die Tür zu gehen – da werden die Unkenrufe immer lauter, dass Deutschland vor dem Untergang steht. Ganze Parteien leben davon. Was ist nur los mit uns?
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Die Tomaten-Weisheit
Dieses Jahr sind meine Tomaten besonders gut gewachsen. Die letzten werden gerade rot und dabei entdecke ich die Tomate auf dem Foto oben. Sie hat scheinbar einen Kopf. Das inspiriert mich.
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„Weihnachten ist eigentlich nur schön mit Kindern“, behauptet jemand. Ich horche auf. Stimmt das denn? Delegieren wir die eigene Sehnsucht nach dem Staunen, dem Geheimnisvollen, dem Empfänglichen an die Kinder?
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Hat Sie das „Ja-aber“-Syndrom schon einmal zur Weißglut getrieben? Aus gutem Grund, denn es schafft eine Blockade, an der man sich die Zähne ausbeißen könnte.
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Hast du in den letzten sieben Jahren Antibiotika genommen? Hast du es wegen einer bedrohlichen Infektion oder nur wegen einer Grippe genommen? Wenn ja, hast du danach das Mikrobiom in deinem Darm wieder aufgebaut?
Antibiotika sind ein fester Bestandteil der heutigen Medizin, doch es ist Zeit, achtsamer damit umzugehen. Denn inzwischen wissen wir viel mehr über die fatalen Folgen des gedankenlosen, inflationären Konsums von Antibiotika.
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Lust auf Leistung
Leistungsfähigkeit und Gesundheit korrelieren in hohem Maße. In der heutigen Arbeitswelt müssen Mitarbeiter schnell und flexibel reagieren, schnell lernen und sich in kurzen Intervallen auf Veränderungen einstellen.
Häufig müssen sie hohen Arbeitsdruck bewältigen – besonders wenn Arbeitsplätze durch Sanierungsmassnahmen wegfallen, wird das Arbeitspensum auf die bestehenden Arbeitsplätze übertragen. Sie müssen sich in Hierarchien einfügen, in denen nicht immer angemessen kommuniziert wird.
All das kann zu Stress und zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen, besonders wenn die Fähigkeit, sich selbst zu regulieren, nicht geübt ist.
Diese Situation ist ein Auftrag an die Unternehmen, ein auf das Unternehmen zugeschnittenes Gesundheits-Management zu installieren und die Verantwortung nicht an die Berufsgenossenschaften oder an Staat, Krankenkassen und soziale Einrichtungen zu delegieren. Das Unternehmen profitiert in hohem Maße von der Leistungsfähigkeit seiner geschulten Fachkräfte und Mitarbeiter. Einen erfahrenen Mitarbeiter zu ersetzen ist meist aufwendiger als ein gutes Gesundheits-Management für ihn zu etablieren.
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Was gefordert wird, wird gefördert.
Die Zellen unseres Gehirns können mehr Verknüpfungen bilden als es Atome im Universum gibt. Bewegt es Sie, wenn Sie sich das vor Augen führen?
Unser Gehirn ist offenbar für unermessliche Genialität angelegt. Zu oft geben wir uns mit kleinen konditionierten Quäntchen zufrieden. Warum? Macht das wirklich Spaß?
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Hinsehen ist schon die halbe Lösung
Laut einer Erhebung zum Jahreswechsel am 4. Januar 2010 auf Bayern 2, mit der Frage, was sich die Hörer in Deutschland für das kommende Jahr vorgenommen haben, sagten die meisten: Stress abbauen, Balance in ihr Leben bringen und ihr Leben sinnerfüllt leben.
Alle wissen, dass negativer Stress Leistungs- und Gesundheitsprobleme verursacht. Ein UN-Bericht von 1992 nannte Stress am Arbeitsplatz sogar die Epidemie des 20. Jahrhunderts. Trotzdem verhalten sich Individuen und Unternehmen oft so, als gäbe es ihn gar nicht. Bei kaum einem anderen Phänomen wird kollektiv so weggesehen wie bei Stress. Doch im Jahr 2011 häufte sich die Zahl der Titel von Zeitschriften zum Thema Burnout. Langsam kommt es aus der Tabuzone an die Oberfläche, da die Deutlichkeit der aktuellen Erhebungen der gesetzlichen Kassen zum Thema Stress unübersehbar geworden ist.
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Erfolgsrezepte und Kommunikation der Bienen
Metaphern und Bilder inspirieren uns, verändern unseren Blickwinkel und regen zum Nachdenken an. Als Imkerin möchte ich am Beispiel der Bienen und ihrem Business einige Verbindungen zu menschlicher Produktivität und Teamwork herstellen. Lassen Sie sich einladen, auch Ihre eigenen Assoziationen im Verhalten der Bienen zu entdecken.
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Es gibt Begriffe, die wir zu verstehen glauben
doch haben wir vielleicht nie hinterfragt, ob unser Verständnis auch der Begriffsbestimmung entspricht. So habe ich mich auf den Weg gemacht, etwas zu hinterfragen, was ich schon zu wissen glaube. Mit dieser Technik kann man eingefahrene Gewohnheiten herausfordern und neue Kreativität entstehen lassen.
Man könnte unseren Begriff so definieren: „Soft Skills“ sind Kompetenzen, die berufsübergreifend und in allen Lebenssituationen anwendbar sind.