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Hinsehen ist schon die halbe Lösung
Laut einer Erhebung zum Jahreswechsel am 4. Januar 2010 auf Bayern 2, mit der Frage, was sich die Hörer in Deutschland für das kommende Jahr vorgenommen haben, sagten die meisten: Stress abbauen, Balance in ihr Leben bringen und ihr Leben sinnerfüllt leben.
Alle wissen, dass negativer Stress Leistungs- und Gesundheitsprobleme verursacht. Ein UN-Bericht von 1992 nannte Stress am Arbeitsplatz sogar die Epidemie des 20. Jahrhunderts. Trotzdem verhalten sich Individuen und Unternehmen oft so, als gäbe es ihn gar nicht. Bei kaum einem anderen Phänomen wird kollektiv so weggesehen wie bei Stress. Doch im Jahr 2011 häufte sich die Zahl der Titel von Zeitschriften zum Thema Burnout. Langsam kommt es aus der Tabuzone an die Oberfläche, da die Deutlichkeit der aktuellen Erhebungen der gesetzlichen Kassen zum Thema Stress unübersehbar geworden ist.
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Was gefordert wird, wird gefördert.
Die Zellen unseres Gehirns können mehr Verknüpfungen bilden als es Atome im Universum gibt. Bewegt es Sie, wenn Sie sich das vor Augen führen?
Unser Gehirn ist offenbar für unermessliche Genialität angelegt. Zu oft geben wir uns mit kleinen konditionierten Quäntchen zufrieden. Warum? Macht das wirklich Spaß?
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Lust auf Leistung
Leistungsfähigkeit und Gesundheit korrelieren in hohem Maße. In der heutigen Arbeitswelt müssen Mitarbeiter schnell und flexibel reagieren, schnell lernen und sich in kurzen Intervallen auf Veränderungen einstellen.
Häufig müssen sie hohen Arbeitsdruck bewältigen – besonders wenn Arbeitsplätze durch Sanierungsmassnahmen wegfallen, wird das Arbeitspensum auf die bestehenden Arbeitsplätze übertragen. Sie müssen sich in Hierarchien einfügen, in denen nicht immer angemessen kommuniziert wird.
All das kann zu Stress und zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen, besonders wenn die Fähigkeit, sich selbst zu regulieren, nicht geübt ist.
Diese Situation ist ein Auftrag an die Unternehmen, ein auf das Unternehmen zugeschnittenes Gesundheits-Management zu installieren und die Verantwortung nicht an die Berufsgenossenschaften oder an Staat, Krankenkassen und soziale Einrichtungen zu delegieren. Das Unternehmen profitiert in hohem Maße von der Leistungsfähigkeit seiner geschulten Fachkräfte und Mitarbeiter. Einen erfahrenen Mitarbeiter zu ersetzen ist meist aufwendiger als ein gutes Gesundheits-Management für ihn zu etablieren.
Download als PDF: Blog_Antibiotika_der_verdrehte_Segen_1019
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Hast du in den letzten sieben Jahren Antibiotika genommen? Hast du es wegen einer bedrohlichen Infektion oder nur wegen einer Grippe genommen? Wenn ja, hast du danach das Mikrobiom in deinem Darm wieder aufgebaut?
Antibiotika sind ein fester Bestandteil der heutigen Medizin, doch es ist Zeit, achtsamer damit umzugehen. Denn inzwischen wissen wir viel mehr über die fatalen Folgen des gedankenlosen, inflationären Konsums von Antibiotika.
Download als PDF: blog_gehen-sie-die-extra-meile-1017
Die Tomaten-Weisheit
Dieses Jahr sind meine Tomaten besonders gut gewachsen. Die letzten werden gerade rot und dabei entdecke ich die Tomate auf dem Foto oben. Sie hat scheinbar einen Kopf. Das inspiriert mich.