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Wie gefährlich ist W-Lan, Mobil- und Hausfunk?

                        
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Kurzinfo:
https://youtu.be/Kx3KCRIaB2c
https://signstop5g.eu/

www.kinesiologie-taunus-kundermann.com


Mikrowellen-Strahlung reduzieren und bewusst damit umgehen


Die Vermeidung von emotionalem Stress ist mein Hauptthema. Dabei komme ich nicht um das Thema Mobilfunk herum, denn diese Frequenzen erzeugen erheblichen Stress in unserem Nervensystem und oxidativen Stress im Gewebe. Besonders negativ betroffen sind Kinder – beginnend im Mutterleib. Dem kann man sich nur entziehen durch Bewusstheit und der daraus folgenden Minderung der Strahlungseinflüsse sowie durch die Erhöhung der Herzenergie.
Mit diesen Informationen möchte ich daher einen Beitrag zur kontroversen Diskussion über die Langzeit-Wirkung von gepulster Mobilfunkstrahlung, sogenannten „smart-homes“ und der geplanten 5G-Technologie leisten.

Am 17.09.2007 schon schlägt die EU-Umweltagentur Alarm und warnt vor W-LAN, Mobiltelefonen und Handymasten. Denn es verdichten sich Untersuchungs-Ergebnisse, die einen störenden Einfluss auf die Gesundheit belegen.

Ungeachtet dessen meldet das Bayern I Radio am 12.09.2017:

•    88 x am Tag schauen wir aufs Handy - Jugendliche alle 7 Minuten
•    Frauen nutzen Smartphones Ø 154 Min. am Tag
•    Männer nutzen Smartphones Ø 127 Min. am Tag

Im Zuge der Digitalisierung soll in den Schulen mehr W-Lan eingeführt werden und Tablets, die nur mit W-Lan funktionieren statt mit weniger belastendem kabelgebundenem Internetanschluss.

Beunruhigende Fakten:
Diese Technik umgibt uns flächendeckend seit ca.1997. Die Strahlung addiert sich im Biosystem ebenso wie die Röntgenstrahlung, sodass die Bevölkerung inzwischen schon eine hohe Dosis aufgenommen hat, was zur Steigerung der Elektrosensibilität führen kann. 5G bringt das Fass zum Überlaufen.
Es handelt sich um gepulste Mikrowellenstrahlung, die es in der Natur nicht gibt. Deshalb hat unser sensibles Biosystem evolutionär nicht gelernt, damit umzugehen.
Kinder zeigen vermehrt Auffälligkeiten in der Schule. Das Gesundheitssystem schultert Arztbesuche und Behandlungen wegen diffuser Beschwerden, deren Ursache scheinbar nicht ermittelt werden kann. Die meisten Menschen und deren Ärzte ahnen nicht, dass sie vielleicht elektrosensibel reagieren.

Was ist 5G?
5G steht für die fünfte Generation Mobilfunk. Bis jetzt wurden für Mobilfunksendeanlagen Frequenzen von 800 MHz bis 2,6 GHz benutzt – 5G-Frequenzen liegen zwischen 3,5 und 3,7 GHz. Damit soll der Datendurchsatz erhöht werden. Doch höherfrequente Mikrowellen haben durch die kurze Wellenlänge  nur eine geringere Reichweite und durchdringen Wände nur schlecht. Deshalb sollen solche Sendeanlagen wohnungsnah, z.B. an Laternen oder auf Verteilerkästen installiert werden und Häuser direkt anstrahlen. Dabei sollen in einer Richtung statt bisher einer jeweils 64 Strahlenkeulen erzeugt werden.
Das bedeutet Hunderttausende neue Sendeanlagen, flächendeckend und vor unseren Wohnungsfenstern. Dadurch wird die Strahlenbelastung erheblich steigen.
2018 gab es 78.000 Sendeanlagen in der BRD – geplant ist ein Anstieg auf 750.000!

Nicht nur wir Menschen werden darunter leiden – wir belasten auch ungefragt die gesamte Natur, Pflanzen und Tiere, ihre Genetik und Biosysteme, von denen unsere Gesundheit und Nahrung abhängt.

Was bringt uns 5G außer gefährlichem Elektrosmog?
„The internet of things“ – das „Internet der Dinge“ und die smart city ist die Vision. Es soll uns möglich machen, mit unseren Haushaltsgeräten zu kommunizieren – Stichwort „intelligenter Kühlschrank“. Fahrzeuge wie Autos, Züge oder Busse können damit ohne Fahrer genutzt werden.Es soll die Digitalisierung und Automatisierung der Industrie 4.0 voran bringen. Je mehr 5G – desto weniger Arbeitsplätze. Aber mal ehrlich – wer braucht das für sein Wohl?

Smart Home oder Stupid Home?
Eine echte Unbewusstheit in dieser Reihe sind übers Internet vernetzte Haushaltgeräte – kleine „Handymasten“, die wir uns ins Haus stellen. Hast du schon vom „ intelligenten Kühlschrank“ gehört?  Du stehst im Laden und weißt nicht, ob du noch Käse im Kühlschrank hast, schaltest dein Handy ein und das überprüft deinen Kühlschrank danach. Der Kühlschrank erinnert dich sogar an das, was dir fehlt und sagt dir, wo du es günstig bekommst.
Sicher sind diese vernetzten Geräte nicht – sie können uns ausspionieren, wie Hacker inzwischen bewiesen haben. Alle Funktionen im Haus wie Heizung, Licht, Raumtemperatur, Raumfeuchtigkeit, Roll-Läden, Waschmaschine, Überwachungs- und Schließanlagen können aus der Ferne mit dem Smartphone überwacht werden. Gemeinden installieren funkgesteuerte Wasserzähler, die für eine Ablesung im Jahr die ganze Zeit funken. Wirklich komfortabel – doch der Preis dafür ist ein verstrahltes Haus, in dem das Biosystem in der Nacht keine richtige Erholung mehr finden kann. Hinzu kommt eine schlechte Ökobilanz, denn der Stromverbrauch steigt enorm durch diese scheinbare Intelligenz – man rechnet um bis zu 30% und mehr. How stupid can we get?
Das sind Spielereien für einen hohen Preis. Wie weit will sich der Mensch von der Technik entmündigen lassen? Der Gag: Das ist alles schon jetzt möglich - dafür wird jedoch kein flächendeckendes 5G benötigt.
Wo sind eigentlich die Grünen, die sich gegen die Gesundheitsbelastungen durch diese Elektrosmog-Verschmutzung und die damit verbundene Stromverschwendung wehren?

SAR-Grenzwerte: SAR ist die Abkürzung für die spezifische Absorptionsrate und ein Maß für die Absorption von elektromagnetischen Feldern in einem Material. Sie führt stets zu dessen Erwärmung.
SAR-Werte beziehen sich daher nur auf die Wärmeentwicklung – lassen aber die unnatürliche Strahlung, den der sich unser Biosystem auseinandersetzen muss, völlig außer Acht.
Bei Mobiltelefonen wird ein SAR-Wert angegeben. Je kleiner der SAR-Wert ist, desto geringer wird das Gewebe durch die Strahlung erwärmt. Der empfohlene oberste Grenzwert der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Mobiltelefone liegt bei 2,0 W/kg. Allerdings bezieht sich dieser Grenz-Wert nur auf eine 6-minütige Exposition.
Studie von Telefonica (2019): Die durchschnittliche Nutzung von Smartphones liegt bei 2,1 Stunden!!!  Bei den 18- bis 29-jährigen sind es sogar länger als vier Stunden täglich. Bei einer Studie aus dem Jahr 2016 gaben zudem 60 Prozent der Nutzer an, Ihr Smartphone nachts auf dem Nachttisch zu haben, 23 Prozent legen es sogar unters Kopfkissen! (Quelle: www.memon.eu/blog/phonegate)

Und was macht unsere Behörde BfS (Bundesamt für Strahlenschutz), die uns vor gesundheitlichen Strahlenschäden bewahren soll?
Wir lesen auf der Internetseite zu 5G: „Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) geht nach derzeitigem wissenschaftlichem Kenntnisstand nicht von negativen gesundheitlichen Auswirkungen aus, sieht aber auch noch offene Fragen.“
Moment mal: Liegen nicht unzählige Untersuchungen vor, die eine gesundheitliche Bedenklichkeit nachweisen? Gibt es nicht unzählige Wissenschaftler und Mediziner, die warnen? Das sollte für ein Amt für Strahlenschutz genug sein, um wenigstens das Vorsorgeprinzip anzuwenden. Aber nein, es prüft nicht einmal diese Berichte – behauptet einfach, es gäbe keinen klaren Beweis.

Gleichzeitig schaffte die Bundesnetzagentur erst einmal Tatsachen und verhökerte die 5G-Frequenzen, was nur mit Schäden für den Steuerzahler rückgängig zu machen wäre:
„Die Versteigerung der 5G-Frequenzen im Bereich von 3,6 Gigahertz durch die Bundesnetzagentur fand von 19. März bis 12. Juni 2019 statt. Teilnehmer der Auktion waren Vodafone, die deutsche Telekom, sowie Telefónica (O2) und die 1&1 Drillisch AG. Während sich die letzteren beiden mit ihren Ausbauplänen noch zurückhalten, haben sowohl Vodafone, als auch die Telekom die ersten Antennen-Standorte in Städten wie Berlin, München oder Köln schon aktiviert.
Vodafone plant nun eine schrittweise Erweiterung der Antennenstandorte, die Pläne der Telekom liegen dagegen schon konkreter vor: 2020 will man 99 Prozent der Bevölkerung mit 50 Mbit/s versorgen und bis Ende 2022 soll diese Bandbreite auf 100 Mbit/s verdoppelt werden. Eine flächendeckende Versorgung mit 5G plant man bis 2025.“ (Quelle: www.memon.eu/blog/5g-wann-soll-das-neue-netz-kommen/)

Laut der „Zeit“ will unsere Strahlenschutzbehörde erst Messungen für belastbare Zahlen durchführen, wenn das 5G-Netz in Betrieb geht. Moment mal? Sind wir jetzt die kostenlosen Labormäuse für ein groß angelegtes Experiment? Und wer glaubt, dass die Industrie, die viel Geld für diese Technologie ausgegeben hat, diese freiwillig wieder abbaut, wenn Gesundheitsschäden evident werden? Zumindest nicht, ohne an den Steuerzahler massive Schadenersatzforderungen zu stellen.
Aber bis dahin sind ja die jetzt Verantwortlichen nicht mehr im Amt, kassieren hohe Pensionen und konnten ja nicht ahnen, dass es so viele negative und kostspielige Auswirkungen hat. Warum müssen solche Akteure nicht haften für ihre Entscheidungen? Dann würden sie nämlich anders entscheiden.
Das BfS schaut weg und handelt derzeit völlig verantwortungslos im Sinne der Gesundheit des Bürgers und besonders der jungen Generation. Das Interesse der Industrie steht offenbar darüber – das kann jeder Laie erkennen.

Hat sich das BfS schon einmal gefragt, warum Versicherungen die Sache anders bewerten?
Versicherungen versichern nämlich drei Risiken nicht, da sie die Schäden höher einschätzen als die Prämieneinnahmen:
  • Agrogentechnik
  • Kernenergie
  • Mobilfunkstrahlung
Aus einer Info von www.diagnose-funk.org:
Es gibt z.Zt. fünf Untersuchungen zu 5G, alle mit besorgniserregenden Ergebnissen: Die Millimeter-wellen können sich z.B. über Hautdrüsen in den Organismus einkoppeln, mit unkalkulierbaren Risiken. Das Büro für Technikfolgenabschätzung des Bundestages teilt mit, dass eine Technikfolgen-abschätzung zu 5G frühestens im Jahr 2020 vorliegen wird – dann, wenn die Technik bereits in der Anwendung sein soll. Wir sind also die kostenlosen Versuchskaninchen? Dürfte man ein Medikament einführen, ohne seine Folgen zu testen?

Die Mobilfunkstrahlung ist durch die WHO bisher als „möglicherweise krebserregend“ eingestuft. Die Ergebnisse neuester Studien, der US-amerikanischen NTP-, der italienischen Ramazzini- und der österreichischen AUVA-Studie, sind eindeutig: Mobilfunkstrahlung erzeugt Krebs. Das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz stellt fest: die Strahlung lässt Krebs schneller wachsen! Der Internationale Wissenschaftlerappell an die WHO und UN von 2015 von über 220 Wissenschaftlern
aus mehr als 40 Ländern, warnt darüber hinaus vor bewiesenen Gesundheitsschäden durch „Änderungen von Strukturen und Funktionen in Reproduktionssystemen (Fruchtbarkeit), Defizite beim Lernen und Erinnern, neurologische Störungen und negative Auswirkungen auf das Allgemein- befinden der Menschen.

Studien:
56% der Studien zwischen 1994 – 2006 fanden einen negativen biologischen Effekt der hochfrequenten Mikrowellenstrahlung (lt. Prof. H. Lai, Uni Washington; Prof. Rössli Bern 2006)

Die britische Strahlenschutzkommission NRPB (National Radiological Protection Board) hat am 11. Januar 2005 eine Warnung für Eltern veröffentlicht, der zufolge Kinder unter acht Jahren keine Handys benutzen sollten – berichtet die Times.

Einige biologische Einflüsse von gepulster Mobilfunkstrahlung und DECT-Telefonen:
  • Gesundheitsschädigungen aller Säugetiere ab 0,2 µW/m²(Lundquist 2002)
  • Ein Handytelefonat bestrahlt unser Gehirn jedoch mit über 2000 µW/m²
  • Ab 200 µW/m² Störungen an der Zellmembran.
  • Kinder nehmen bis zu 100x mehr Strahlung auf, da Gewebe/Knochen noch weicher sind. (Prof. Dr. med. Michael Kundi, Wien)
  • Bei Kindern Gedächtnis- und Motorikstörungen ab 1600 µW/m²  (Kolodynski 1996) Hinweis: Seit 1993 exponentieller Anstieg von Ritalin-Gaben; dies ist ein Amphetamin für Kinder, die mit ADS/AHDS diagnostiziert wurden. Kinder haben eine rasante Zellteilungs-geschwindigkeit im Gehirnbereich mit Höhepunkt im Alter von 5-6 Jahren. Wenn sie in dieser Zeit der Strahlung ausgesetzt werden, kann  die gesunde Zellteilung durch Defekte negativ beeinflusst werden.
  • Öffnung der Blut-Hirn-Schranke ab 1000 µW/m² (bleibt auch längere Zeit nach Telefonat offen) – d.h. Toxine und Stoffe, die nicht ins Gehirn sollen, können eindringen und sich dort ablagern (Untersuchungen von Prof. Salford, 2003, an Ratten, 50 Tage nach 2-stündigem Telefonat mit Handy blieb Blut-Hirn-Schranke offen, nach 50 Tagen fanden sich Albumin-Ablagerungen im Gehirn, die da nicht hingehören)
  • Schlafstörungen: Das Schlafhormon Melantonin wird unterdrückt. Melantonin senkt auch den Blutdruck und leitet Toxine aus.
  • Depressionen (gefolgt von Suicidneigung), Tinnitus, Cholesterinsteigerung, Blutdrucksteigerung 
  • Spermienreduzierung um 30% und Verlangsamung (Davoudi et al. 2002, Tejes et al. 2004)
  • Sehstörungen
  • Durchblutungsstörungen durch Geldrollenbildung der roten Blutkörperchen bis ca. 40 Minuten nach Strahlungseinfluss (sie verlieren ihre negative Ladung und stoßen sich daher nicht mehr ab, kleben zusammen und verdicken sich, kapillare Durchblutung wird gestört, 95% aller Blutgefäße sind Kapillaren, 400.000 km lang.
  • DNA-Schäden und Tumor-Risiko erhöht (österreichische Ärztekammer)
  • Erbgutschäden (Lai  Singh, 1997 und Reflex-Studie von 2005)
  • Verkehrstüchtigkeit: Nach 10 Min. Handytelefonat Reaktionszeit wie ≙ 0,8 Promille Alkohol (englische Studien)
  • Bienenvölker werden durch technisch erzeugte Felder/Strahlung in ihrer Navigation so irritiert, dass sie nicht mehr zum Bienenstock zurückfinden. Ohne Bienen weniger Nahrung für den Menschen! (Uni Koblenz-Landau, Harst et al. 2006)
  • Hirntumore, Blutbildveränderungen, Genetische Störungen (Dr. G. Carlo, 27 Mio $ Studie im Auftrag der Mobilfunkindustrie, 1999)
  • Erhöhtes Risiko für Hirntumore bei Nutzung von DECT schnurlosen Telefonen (Hardell 2001)
  • Langzeitstudien des italienischen Ramazzini Instituts und die NTP-Studie des US-Department of Health and Human Services – veröffentlicht 2018. Auswirkung von Mobilfunkstrahlung auf Ratten und Mäuse: In beiden konnte ein signifikanter Anstieg von bösartigen Tumoren, sowie Schäden in den DNA-Strängen und ein Anstieg von Hirntumoren bei bestrahlten Tieren nachgewiesen werden.
  • Immunschwäche, Krebs, Beeinträchtigung des Nervensystems (ECOLOG-Studie im Auftrag von T-Mobile)
  • Die Krebsrate erhöht sich im Umkreis von 400 m um einen Mobilfunksender um das Dreifache – jedoch erst ab dem 6. Jahr nach Inbetriebnahme. Die Patienten, die an Krebs erkranken sind im Schnitt 64,1 Jahre statt wie bekannt 72,6 Jahre alt. (NAILA-Studie von Ärzten). Bei dieser Studie war 5G noch gar nicht berücksichtigt.
Aus einem Infoblatt an die Schweizer Kantone vom 17. April 2019:
Rundschreiben des UVEK und des BAFU vom 17.April 2019, Kapitel 7.2: . . . die Wissenschaft habe bei Mobilfunkstrahlung nichts gefunden, außer: einer Beeinflussung der Hirnströme, einer gestörter Durchblutung des Gehirns, einer Beeinträchtigung der Spermienqualität, einer Destabilisierung der Erbinformation, sowie Auswirkungen auf die Expression von Genen, dem programmierten Zelltod und dem oxidativen Zellstress. Aber ob damit Gesundheitsschäden verbunden seien, das wäre nicht bekannt.
Da hört schon jeder Laie die Nachtigall trapsen. Ist ausgerechnet die Wissenschaft so dumm, dass sie keine Schlüsse daraus ziehen und valide Langzeituntersuchungen starten kann? Klar, wer soll die bezahlen, und wer hat ein Interesse daran? Sind wir nicht unbewusst und immer noch freiwillig kostenlose Versuchskaninchen?

Fragwürdige Grenzwerte:
  • Leider: Die Grenzwerte schützen nicht uns Menschen, sondern die Industrie vor Haftungsansprüchen. Sie werden nach Bedarf der Industrie erhöht. Literatur: „Gekaufte Forschung – Wissenschaft im Dienste der Konzerne“ von Prof. Christian Kreiß
  • BRD: D-Netz: 4,5 Mio. µW/m²; E-Netz: 9 Mio. µW/m²; UMTS 10 Mio. µW/m²;
  • Dagegen Schweiz 45.000 µW/m²; UdSSR 20.000 µW/m²; Toskana 660 µW/m²; Empfehlung Bundesärztekammer: 1000 µW/m²; Monaco sind es dagegen µW/m²
  • Übrigens: Unsere Zellen reagieren bereits bei 0,0027 µW/m² negativ auf Strahlenbelastung!
  • Volle Handy-Empfangsanzeige bei 0,01 µW/m²
  • Empfehlung für den Schlafbereich < 0,1 µW/m²
  • In Deutschland darf das gängige 2,4-GHz-W-LAN mit einer maximalen Strahlungsleistung von 100 mW betrieben werden.
  • ICIRNP (Internationale Strahlenschutzkommission) – keine Behörde, sondern eine private Vereinigung, die die WHO stark beeinflusst, hat schon mal die Grenzwerte 5G-fähig gemacht. Bisher gab es einen Grenzwert von 6 V/m für den Abstand von Mobilfunkmasten. Nun wurden für 5G einfach die Grenzwerte angehoben auf 90 V/m für Wohnbereiche und 200 V/m für Arbeitsplätze.
Rechtliches:
  • Im August 2010 wurde in einem Gerichtsurteil des Oberlandesgerichts Brescia (Norditalien) erstmals die Nutzung von DECT-Telefonen als Ursache für eine Invalidität bestätigt. Das bedeutet, dass ein Arbeitgeber in der EU wissen sollte, dass er für Folgeschäden durch Nutzung drahtloser Technologie ggf. voll haftbar  gemacht werden kann. Quelle: /www.chip.de/news/Gerichtsurteil-Handys-verursachen-Krebs_44201950.html
  • Was Grundstücksbesitzer mit Handmasten meist nicht wissen: Für Schäden, die von einem Grundstück ausgehen, haften sie selbst – nicht die Mobilfunkindustrie (diese hat sich über GmbHs abgesichert, die zur Not pleitegehen können).
Länder, in denen Verantwortung übernommen wurde:
  • Die Schweizer Kantone Genf, Waadt und im Jura wurde der Aufbau der 5G-Antennen zuerst einmal verboten.
  • In Brüssel wurde das 5G-Projekt vorläufig gestoppt aus Sorge um die gesundheitlichen Auswirkungen.
  • Florenz und ein Stadtteil von Rom sind aus dem 5-GProjekt ausgestiegen.
  • Im griechischen Patras wehrten sich die Bürger – die Installation von 50.000 neuen 5G-Sendern wurde gestoppt, weil die Risiken nicht ausreichend geklärt sind.
Dramatischer als CO2 für das Klima sind . . .
  • . . . die militärischen Wettermanipulationen
  • . . . die militärischen Experimente mit Mikrowellen
  • Hinzu kommt, dass unzählige Satelliten in den Orbit geschickt werden sollen, die jeden Flecken der Erde mit 5G oder 6G und weltweitem Internet versorgen sollen:
  1. Amazon kündigt an, 3.236 5G- und 6G-Satelliten in die Umlaufbahn zu schicken.
  2. Im Mai 2019 hat der US-Milliardär und Gründer der Tesla Automobilwerke, Elon Musk, mit seinem Raumfahrtunternehmen SpaceX bereits 60 Satelliten mit einer Falcon-9-Rakete für Tests ins All gebracht. Das Satellitensystem kann Mobilfunktürmen und WLAN-Hotspots ermöglichen, sich mit dem Satellitennetz zu verknüpfen und dadurch ohne das teure Verlegen von Kabeln und ohne Basisstationen auszukommen. Es geht um mehr Netzwerkkapazität und Datendichte für ein verlässliches Internet rund um die Welt.
  3. Am 16.10.2019 aktuell in Spiegel Online: Für besonders viel Aufsehen sorgt derzeit das US-Unternehmen SpaceX von Elon Musk mit seiner Starlink-Konstellation, weil die Firma offenbar noch deutlich mehr Satelliten ins All bringen will als bisher bekannt. Statt 12.000 Satelliten will das Unternehmen von Elon Musk nun 42.000 starten. Entsprechende Unterlagen hat die zuständige US-Behörde bei den Vereinten Nationen eingereicht.  Das wären fünf Mal so viele Raumfahrzeuge wie die Menschheit bisher insgesamt ins All geschossen hat.
  4. Satelliten können, einmal in die Umlaufbahn gebracht, nicht mehr ausgeschaltet werden! Ungefähr 10 der 60 im Mai von SpaceX gestarteten Internetsatelliten habe sich im All als nicht steuerbar erwiesen. Es droht eine massive Zunahme von Weltraumschrott. 
  5. Videointerview dazu mit Dr. Barrie Trower Teil I: https://www.youtube.com/watch?v=yUCzwSd7Kng -----Teil II: https://www.youtube.com/watch?v=Bh29Jknz_Gk
Wie kannst du intelligent deine Strahlungsdosis und die deiner Kinder und Mitmenschen zu vermindern?
  • Nutze Handy, DECT-Telefone und W-Lan nur, wenn es unbedingt nötig ist und keine andere Kommunikationsmöglichkeit besteht. Tausche auf diesem Wege nur wichtige, dringende Informationen aus – aber führe keine langen Unterhaltungen damit.
  • Trage das Handy nur im Flugmodus am Körper.
  • Schalte Handys nachts auf Flugmodus, W-Lan und DECT-Telefone unbedingt aus. (W-Lan verhindert Tiefschlafphasen lt. Untersuchungen von Dr. Diana Henz, Uni Mainz)
  • Sorge dafür, dass du Festnetzanschluss und kabelgestütztes Internet hast.
  • Schaue dir Filme aus dem Internet nicht über W-Lan sondern nur über kabelgestützte Systeme an.
  • Möglichst nicht in gut abgeschirmten Gebäudeteilen (Tiefgarage, Keller, Aufzüge) oder in Fahrzeugen telefonieren. Dadurch steigt die notwendige Sendeleistung.
  • Im Inneren von Gebäuden möglichst nahe am Fenster telefonieren. Die Sendeleistung kann dort auf ein Zehntel dessen sinken, was im Inneren für eine Gesprächsverbindung nötig wäre.
  • Freisprecheinrichtung verwenden (Headset ohne Funk). Die Strahlenbelastung am Kopf könne dadurch um bis zu 90 % verringert werden. Bloß keinen Blue-tooth Kopfhörer oder Ohr-Empfänger für Mobilfunk verwenden.
  • Wenn du schon ein schnurloses Telefon haben willst, besorge dir eins, das nur strahlt, wenn du telefonierst – aber nicht die ganze Zeit (und dabei auch noch sinnlos Strom verbraucht).
  • Finde ein wirksames Produkt für das Handy, was die Strahlungsinformationen verändert und bio-verträglicher macht. Teste das selbst. Mir wurden Produkte empfohlen von: https://www.vivobase.de;  https://www.memon.eu; https://genesis-pro-life.com Aktuell habe ich ganz neue Produkte kennengelernt, die schon auf 5G abgestimmt sind. Damit habe ich mich intensiver befasst und kann daher auch mehr dazu sagen. Infos und Bestellung hier:  https://mkundermann.i-like.net
  • Halte Strahlungsquellen von deinen Kindern so fern wie möglich. Schwangere oder Eltern mit Kleinkindern im Arm sollten nicht mit Handy oder DECT-Telefonen telefonieren. Smartphones und Tablets: „Ganz besonders wichtig ist die Minimierung der Exposition für Kinder. Sie befinden sich noch in der Entwicklung und könnten deshalb gesundheitlich empfindlicher reagieren.“ (bfs – Bundesamt für Strahlenschutz)
  • Keine Funkmaus oder Funktastatur verwenden – kein Bluetooth.
  • Verweigere Smart-Wasserzähler, die über Funk abrufbar sind. Verzichte auf funkgesteuerte Smart-home-Einrichtungen aller Art.
  • Plädiere dafür, dass in den Schulen keine Tablets und W-Lan genutzt werden, sondern kabelgestützte PC-System.
  • Gib deinen Kindern frühestens mit 14 Jahren (wenn der pubertäre Umbau des Gehirns weitgehend vollzogen ist) ein Handy und schränke die Nutzungsdauer ein.
  • Nachts Handys, W-Lan, DECT-Telefone vom Netz nehmen. Dann erholt sich dein Biosystem im Schlaf viel besser.
  • Wenn du umziehst, wähle möglichst eine Wohnung, die sich weit entfernt von den nächsten Handymasten befindet. Sollte nachträglich in deiner Nähe ein Handymast oder 5G-Mast aufgestellt werden, protestiere dagegen und erwirke gerichtliche Verfügungen. Denn dein Recht auf körperliche Unversehrtheit und  Selbstbestimmung wird dadurch verletzt.
  • Inspiriere dein Wohnungsumfeld, ebenso strahlungsarm zu handeln. Leider durchdringt W-Lan und Mobilfunk die Wände der Umgebung.
  • Unterstütze politisch alle Bestrebungen, 5G zu verhindern. Wir brauchen es kaum für unsere Lebensqualität – in erster Linie braucht es die Wirtschaft für ein neues Geschäftsfeld. Der Preis der Strahlenbelastung ist viel zu hoch im Vergleich zu den Vorteilen. Brauchst du wirklich autonomes Fahren, smart home, smart city? Ökologisch problematisch: Es wird viel mehr Strom benötigt, um diese vielen Daten zu speichern und zu verarbeiten. Wollten wir nicht gerade noch das Klima retten?
  • Warne die Industrie auf deine Weise, dass die hohen Entwicklungskosten in den Sand gesetzt sind, weil du autonomes Fahren nicht nutzen wirst. Dann wissen sie jetzt schon, dass ihnen droht, was sich Bayer mit Monsanto und Glyphosat geleistet hat. Es wäre viel besser, alle Entwicklung in umweltfreundliche Energieträger für Autos zu setzen.
  • Frage dich, ob du noch Telefongesellschaften unterstützen willst, die den Ausbau der Sendeanlagen ungeachtet aller Warnungen von Wissenschaftlern jetzt schon massiv vorantreiben – bisher sind das Vodaphone und die Telekom.
  • Teile deine Sorgen dem BfS (Bundesamt für Strahlenschutz, Willy-Brandt-Straße 5, 38226 Salzgitter, Präsidentin Dr. Inge Paulini) schriftlich mit und trage dazu bei, dass es Verantwortung übernimmt und aus seinen Tiefschlaf aufwacht. Beschwere dich fachkundig bei der Bundesnetzagentur (Tulpenfeld 4, 53113 Bonn; Präsident Jochen Hohmann) über die voreilige Versteigerung der 5G-Frequenzen. Ein Brief wird
  • Aktuelle Meldung in den Medien, u. a. Stern, Abendzeitung, focus am 30.11.19: Der Chef des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, Thomas Fischbach, hat jetzt eindringlich vor einer zu frühen und zu intensiven Mediennutzung von Kindern gewarnt. «Kein Handy vor elf Jahren!», forderte Fischbach im Interview mit der «Neuen Osnabrücker Zeitung».  «Je länger man die Smartphone-Nutzung der Kinder rausschiebt, umso besser ist es für sie.»  Er beobachte mit Schrecken, dass Kinder, die Smartphones oder Tablets nutzten, immer jünger würden.  «Eltern bringen ihren Kindern nicht mehr bei zu spielen oder sich sinnvoll zu beschäftigen, sondern parken den Nachwuchs vor den Geräten. Teilweise am Essenstisch! Ein furchtbarer Trend mit katastrophalen Folgen für die kindliche Entwicklung.», so Fischbach. Fischbach sieht auch einen Zusammenhang zwischen der Mediennutzung und möglichen Konzentrationsproblemen. «Medialen Dauerbeschuss macht das beste Hirn nicht mit. Je höher der Medienkonsum, je schwächer die Leistungen in der Schule.».die Ämter nicht bewegen – aber viele individuelle Schreiben können sie nicht ignorieren. Trage bitte dazu bei. 
Warnungen vom Californian Department of Public Health
Im Dezember 2017 veröffentlichte das kalifornische Gesundheitsamt folgende Empfehlungen:
•    Halte das Smartphone weg vom Körper
•    Möglichst keine Nutzung bei schwacher Verbindung
•    Vermeide lange Downloads oder Streaming mit dem Handy
•    Lass das Mobiltelefon außerhalb des Schlafraumes in der Nacht

Emotionalen Stress vermeiden: Es ist ungünstig, sich mit Wut, Ärger, Kampf oder Verurteilung auf die Kräfte zu konzentrieren, die uns ungefragt diesen Elektrosmog überstülpen wollen – oder Ängste vor den Strahlungen zu entwickeln. Denn diese emotionalen Energien manifestieren sich in deinem System und schwächen dich. Damit wirst du angreifbarer durch Strahlung und du verstärkst die Resonanz dazu.
Besser ist es, deine Exposition zu vermindern, ruhig und professionell zur Verhinderung dieser Pläne beizutragen, sowie deine Herzenergie zu erhöhen und Bewusstseinarbeit zu leisten. Du kannst dich in die Herzenergie einzuhüllen und dich darüber mit anderen verbinden. Wenn du mehr wissen möchtest, wie du das tun kannst, kannst du gerne eine Mail senden an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Informiere dich weiter – einige Webseiten und Videos:
Für den Inhalt der angegebenen Webseiten sind allein die Betreiber selbst verantwortlich. Dafür übernehme ich keine Verantwortung. Ich gebe sie nur als offene Informationsquelle an, damit die Leser sich ihre eigene Meinung bilden können.

Es geht um bewussteren Umgang mit Mobil- und Hausfunk.
Es geht darum, den Unternehmen/Gruppierungen, die uns immer mehr destruktive Strahlung zumuten wollen, die Stirn zu bieten.
Es geht um unsere Fähigkeit, die Dinge zu steuern - zu unserem Wohl und zum Wohl unseres Umfeldes - besonders der Kinder.
Treffe deine Entscheidungen mit dem, was du weißt – aber schaue hin!

„Wer ein Hirn hat, sollte es schützen.“













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Es ist mir ein Anliegen, dass Menschen emotional intelligent mit sich selbst und mit andern umgehen. Dadurch können wir unsere Energie konstruktiv einsetzen, ohne sie in überflüssigen Reibungen zu verschwenden. Voraussetzung ist, dass wir uns selbst emotional verstehen sowie die mental-emotionalen Dynamiken kennen und bewusst nutzen.

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